Wohngebäudeversicherungen werden im Zuge des Klimawandels teurer, darüber berichtet die Fachpresse inzwischen regelmäßig. Laut Sachstandbericht des Weltklimarats müssen wir uns hierzulande dauerhaft auf eine höhere Zahl von Katastrophenfällen, z. B. durch Überflutungen oder Stürme einstellen.

Pünktlich zum 01.10. werden nun die Beiträge vieler Wohngebäudepolicen angepasst, viele Verträge werden zum Jahresende fällig. Uns ist bewusst, dass die Anpassungen für Dich sowie Deine Kundinnen und Kunden eine Herausforderung darstellen.

Was kann also unternommen werden und welche Maßnahmen solltest Du vermeiden? Hier sind unsere Tipps auf einen Blick:

 

  1. Das solltest Du nicht tun:

👎🏻 Abwarten

👎🏻 Summen reduzieren: Widerspruch der Indexanpassung = Unterversicherung vermeiden!

👎🏻 Pakete „schnüren“: Wechseltarife?

👎🏻 Gefahrenausschluss

 

  1. Diese Maßnahmen kannst Du durchführen, wir stufen sie als neutral ein:

✊🏻 SB-Nachlass: Prämien durch Selbstbeteiligung reduzieren

✊🏻 Mehrjährigkeit: Staffelanpassung, im Einzelfall passend

✊🏻 Bündelung von Verträgen: Bündelnachlass, z. B. mit Hausrat oder PHV

 

  1. Die folgenden Maßnahmen empfehlen wir aktiv:

👍🏻 Umdeckung in einen anderen Rahmenvertrag: Deckungskonzepte ► Auf diese Weise wird nicht am Versicherungsschutz gespart

👍🏻 Risikonachlass: Auf Grund von Prävention durch Wasserwächter

👍🏻👍🏻 Biete MEHR Leistung anstatt den Preis zu reduzieren: Mehrwerte schaffen

  • Qualifizierte Wertermittlung (Neuwert über Gutachten visualisieren)
  • LW-Prävention z. B. durch Installation des Grohe Sense Guard
  • Energieausweis & Sanierungsplan

 

Du hast Fragen rund um das Thema Wohngebäudeversicherung? Dann melde Dich bei unserem Qualitypool Kompetenzcenter Sach oder Deinem zuständigen Key Accounter. Hier findest Du ihre Kontaktdaten.