Gabriele Freiberger, seit 1.1.2019 Sachbearbeiterin in der Vertragsverwaltung (ASC/Bayreuth)
Was hast du vor Deinem Wechsel zu ASC gemacht?
Ich habe 1985 meine Ausbildung zur Versicherungskauffrau begonnen bei der Frankfurter Allianz in Bayreuth und danach den Versicherungsfachwirt und die Ausbildereignungsprüfung gemacht. 1995 bin ich zur Victoria Versicherung gewechselt, die dann zur Ergo-Versicherung umbenannt wurde. Von dort bin ich 2011 zur Swiss Life gegangen. Das war ein großer fachlicher Sprung: bin aus dem Privatkundengeschäft Sach in die Sparte Leben gewechselt und in die Vermittlerverwaltung eingestiegen.
Und jetzt bei ASC…
… habe ich wieder ein neues Aufgabengebiet. Zum ersten Mal so, wie ich es in der Berufsschule gelernt hatte. Das ist total spannend und schön. Ich hab jeden Wechsel – ich war ja immer sehr lange bei jeder Gesellschaft – wirklich als persönliche Bereicherung erlebt. Innerbetrieblich bin ich jetzt in der Abteilung BSG (Basler Service-Gesellschaft) für die Vertragsbearbeitung zuständig.
Du bist ja schon vergleichsweise lange im Berufsfeld Versicherung. Was gefällt Dir daran besonders gut?
Es ist eigentlich ein Gebiet, mit dem sich die Gesellschaft wenig beschäftigt. Der Makler kennt die persönliche Situation und den Versorgungsbedarf der Leute. Er hat die große Verantwortung zu erkennen, was bei seinen Kunden situationsgerecht vorgesorgt werden sollte. Dass diese Beratungsarbeit oft noch negativ belastet ist, haben die Vermittler nicht verdient. Die schütteln das nicht aus dem Ärmel, sondern geben sich echt Mühe, eine passende Lösung zu finden. Und da bin ich ihnen sehr gerne eine Hilfe und Unterstützung.
Und was machst Du privat gerne?
Ich fahre gern Fahrrad und komme auch mit dem Rad zur Arbeit. Außerdem wohne ich auf einem ehemaligen Bauernhof und da gibt es reichlich zu tun – das ist Arbeit und Hobby zugleich. Mit meinen zwei Wanderziegen bin ich gerne unterwegs. Das sind zwei richtig schöne große Waliser Schwarzhalsziegenböcke – da grinst jeder, wenn er mich kommen sieht.
Fabian Regnat, seit 15.4.2019 Kreditspezialist (Qualitypool/München)
Wo warst Du vor Qualitypool?
Ich habe meine Ausbildung bei der Sparkasse gemacht nach der Mittleren Reife. Danach hab ich mein Fachabi nachgeholt. Dann hab ich bei Check24 in der Baufinanzierung gearbeitet als Kundenbetreuer. Und dann bin ich zu Qualitypool gegangen.
Wie sieht jetzt Dein Arbeitsalltag aus?
Viele Mails bearbeiten vom Vermittler. Es läuft so, dass wir von den an uns angeschlossenen Vermittlern Neuanträge herein bekommen. Ich arbeite die Anträge auf, lege eine Akte an. Falls Unterlagen fehlen, schicke ich dem Vermittler die nötigen Infos darüber, was wir noch brauchen. Wenn alles da ist, reiche ich das Ganze bei der Bank ein. So sieht – grob zusammengefasst − mein Alltag aus.
Warum passt Qualitypool gut zu Dir?
Weil es ein modernes, digitales Unternehmen ist. Das war mir immer sehr wichtig bei meiner Arbeit. Dass es nicht so altbacken ist. Und ich würde mich als offenen, kommunikativen Mensch bezeichnen. Das passt denke ich gut in mein Team, da meine Kollegen auch so sind. Deshalb war es für mich kein Problem, mich relativ schnell zu integrieren.
Noch ein Schwenk ins Private: Was machst Du, wenn Du nicht arbeitest?
Ich studiere berufsbegleitend an der FOM BWL und Wirtschaftspsychologie. Aktuell bin ich im vierten Semester. Und ansonsten: Im Winter spiel ich Eishockey.
Andreas Roth, seit 1.4.2019 Kreditspezialist (Qualitypool/München)
Was hast Du vor Qualitypool gemacht – in kurzen Worten?
Die letzte Station war Privatkundenbetreuer in einer VR-Bank in Starnberg. Dort wurde mein Interesse für die Baufinanzierung geweckt. Davor war ich ab 2009 ca. neun Jahre in Pullach bei Dr. Erhardt als Kundenbetreuer in der Vermögensverwaltung. Davor arbeitete ich als Fondsbuchhalter und als Wertpapierabwickler bei der State Street Bank München, einer großen Lagerstellenbank. Die Lehre als Bankkaufmann habe ich bei der HypoVereinsbank absolviert und danach BWL studiert.
Und jetzt bist Du bei Qualitypool Kreditspezialist…
Genau. Vorher hatte ich die gesamte Produktpalette einer Universalbank vor mir. Allerdings war der Kundenstamm aufgrund des Aufgabenschwerpunkts meiner Vorgängerin schon sehr finanzierungslastig. So konnte ich in kurzer Zeit viel lernen und entschied mich, ausschließlich Baufi zu machen.
Was gefällt Dir besonders an Deinem Job?
Das Thema Baufinanzierung hat mich gepackt. Deswegen hatte ich mich auf die Suche gemacht und geschaut, wo ich das fokussierter angehen kann. Die Arbeit am PC gefällt mir dabei genauso wie die Position als Intermediär zwischen Banken und Maklern.
Was machst Du außerhalb der Arbeit?
Ich bin Papa, hab eine kleine Tochter, bin verheiratet. Das Zuhause ist jeden Tag nach der Arbeit mein erstes Ziel und mein größtes Hobby. Ansonsten bin ich Fischer und setze mich ab und an mal ans Wasser. Sportlich bin ich mit dem Mountainbike unterwegs – das „Mountain“ könnte man aber streichen, weil ich es hasse, auf Berge zu fahren.
Markus Kusidlo, seit 21.1.2019 Kaufmann für Versicherungen und Finanzen, Subject Area Insurance (ASC/Bayreuth)
Was hast Du vor ASC gemacht – in Stichworten?
Eine Ausbildung zum Finanzversicherungskaufmann 2014 in Murnau bei Garmisch-Patenkirchen. Danach war ich ungefähr ein halbes Jahr in diesem Beruf tätig, mit Vertriebsmaßnahmen und normaler Sachbearbeitung beim Versicherungsmakler. Dann ungefähr ein halbes Jahr Systembetreuer für Makler, auch noch mit „leichten“ Sachbearbeitungen und Vertriebsaktionen. Und ich habe Bewerbungen geschrieben für den Fachinformatiker. Nach einem kurzen Zwischenspiel bei der VEMA hab ich mich bei der ASC beworben. Weil mir das ganze „Versicherungszeug“ doch sehr viel Spaß macht.
Was ist Deiner Meinung nach besonders an ASC? Welchen ersten Eindruck hast Du gewonnen?
Mit den Kollegen ist es eine Art Familienverhältnis. Ich weiß, das sagen wahrscheinlich wieder alle, aber das ist wirklich so. Vor allem der Zusammenhalt und der Spaß gleichen einer Familie – bei der Arbeit ist gemeinsames Lachen ein tolles Benefit! Ich hab auch schon einen guten Freund gefunden – ein schönes Erlebnis. Und die Produktvielfalt und somit auch die Herausforderung bei ASC ist sehr hoch.
Gab es für Dich schon ein Highlight?
Ja, es hat schon eine Kundin angerufen und sich nachträglich bedankt. Dafür sind wir natürlich da und werden bezahlt. Aber wenn so ein kleines Danke kommt, ist es schön. Und auch unter den Kollegen, wenn einer sagt: Cooler Job, läuft super.
Was machst Du privat gerne?
Ich mag Videospiele, und das Thema Bücher möchte ich auch wieder anfangen. „Die drei Musketiere“ beispielsweise oder „Die Schatzinsel“ oder „Robinson Crusoe“. Und ich möchte mal wieder Sport machen. Dafür war ich in den letzten Monaten einfach zu träge. Ab und zu mal auf Festivals gehen oder einmal Fallschirmspringen wäre auch toll.
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